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Mentos Pure Fresh - 100 g

Mentos Pure Fresh - 100 g

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Strichcode: 80766582

Allgemeiner Name: Chewing-gum avec édulcorants, parfum menthe

Mengenangabe: 100 g

Art der Verpackung: Kunststoff, Becher

Marken: Mentos

Kategorien: Imbiss, Süßer Snack, Süßwaren, Kaugummis, Kaugummi mit Zucker

Kennzeichnungen, Zertifizierungen, Preise: Zuckerarm oder zuckerfrei, Ohne Zucker, Labels zur Zahngesundheit, fr:Union française pour la santé bucco-dentaire

Läden: Carrefour, Magasins U, carrefour.fr

Vertriebsländer: Frankreich, Schweiz

Passend zu Ihren Vorlieben

Gesundheit

Zutaten

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    28 Zutaten


    : Edulcorants (xylitol, sorbitol, maltitol, mannitol, sorbitol, sirop de maltitol, aspartame, acésulfame-K), gomme base, stabilisant (glycérol), maltodextrine, arômes, fécule, émulsifiants (sucroesters d'acides gras, lécithines (soja)), épaississants (gomme de cellulose, gomme xanthane), extrait de thé vert (0,1%), agent d'enrobage (cire de carnauba), antioxydant (E321), colorant (bleu brillant FCF).
    Allergene: Soja
    Spuren: fr:phenylalanine, fr:une-consommation-excessive-peut-avoir-des-effets-laxatifs

Lebensmittelverarbeitung

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    Hochverarbeitete Lebensmittel


    Elemente, die anzeigen, dass das Produkt der Gruppe 4 - Hochveredelte Nahrungsmittel und Getränke zugeordnet ist:

    • Zusatzstoff: E133 - Brilliantblau FCF
    • Zusatzstoff: E322 - Lecithine
    • Zusatzstoff: E415 - Xanthan
    • Zusatzstoff: E420 - Sorbit
    • Zusatzstoff: E421 - Mannit
    • Zusatzstoff: E422 - Glycerin
    • Zusatzstoff: E466 - Carboxymethylcellulose
    • Zusatzstoff: E473 - Zuckerester von Speisefettsäuren
    • Zusatzstoff: E903 - Carnaubawachs
    • Zusatzstoff: E950 - Acesulfam-K
    • Zusatzstoff: E951 - Aspartam
    • Zusatzstoff: E965 - Maltit
    • Zusatzstoff: E967 - Xylit
    • Inhaltsstoff: Farbstoff
    • Inhaltsstoff: Emulgator
    • Inhaltsstoff: Aroma
    • Inhaltsstoff: Überzugsmittel
    • Inhaltsstoff: Maltodextrin
    • Inhaltsstoff: Süßungsmittel
    • Inhaltsstoff: Verdickungsmittel

    Lebensmittel werden je nach deren Verarbeitungsgrad in 4 Gruppen eingeteilt:

    1. Unverarbeitete oder minimal verarbeitete Lebensmittel
    2. Verarbeitete kulinarische Zutaten
    3. Verarbeitete Lebensmittel
    4. Hochverarbeitete Lebensmittel

    Die Bestimmung der Gruppe basiert auf der Kategorie des Produkts und den darin enthaltenen Zutaten.

    Erfahren Sie mehr über die NOVA-Klassifizierung

Zusatzstoffe

  • E321 - Butylhydroxytoluen


    Butylhydroxytoluol: Butylhydroxytoluol -BHT- ist eine chemische Verbindung aus den Gruppen der Toluolderivate bzw. der Phenole, die industriell in erheblichen Mengen hergestellt und verwendet wird. Phytoplankton wie die Grünalge Botryococcus braunii und die Cyanobakterien Cylindrospermopsis raciborskii, Microcystis aeruginosa and Oscillatoria sp. bilden BHT, wie durch GC-MS nachgewiesen wurde.
    Quelle: Wikipedia
  • E322 - Lecithine


    Lecithine: Lecithine -oder Lezithine; von griechisch λέκιθος lekithos, deutsch ‚Eidotter‘- ist der klassische Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine. Dabei handelt es sich um Phospholipide, die sich aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin zusammensetzen. Lecithine sind Bestandteile der Zellmembran tierischer und pflanzlicher Lebewesen. In den Membranen der meisten Bakterien kommen sie hingegen nicht vor. Sie sind Begleitstoffe in Fetten und Ölen und besonders reich in Eidotter und Zellen pflanzlicher Samen vorhanden. Lecithine erlauben das Emulgieren -Vermischen- von Fetten und Wasser und sind somit wichtige natürliche Tenside -Emulgatoren- für Nahrungs- und Futtermittel. Lecithine sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff -E 322- für Lebensmittel -auch für „Bio-Produkte“- zugelassen mit Höchstmengenbeschränkung ausschließlich bei Säuglingsnahrung. Auf Zutatenlisten werden sie als Lecithin, Sojalecithin oder E 322 aufgeführt. In der Medizin und in der Kosmetik werden sie auch als Wirkstoff, in der Diätetik als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Technisch gewonnene Lecithin-Produkte, wie Extrakte aus Sojabohnen oder Eiern, enthalten in Abhängigkeit von ihren Quellen neben Lecithinen zum guten Teil auch andere Phospholipide sowie Sphingomyeline und Glycolipide. Auch diese Stoffgruppen haben ähnliche physikalische Eigenschaften und sind Emulgatoren. Der Anteil der polaren Lipide -unlöslich in Aceton- muss entsprechend einer EU-Richtlinie in Lecithin-Produkten mindestens 60 % betragen.
    Quelle: Wikipedia
  • E322i - Lecithin


    Lecithine: Lecithine -oder Lezithine; von griechisch λέκιθος lekithos, deutsch ‚Eidotter‘- ist der klassische Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine. Dabei handelt es sich um Phospholipide, die sich aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin zusammensetzen. Lecithine sind Bestandteile der Zellmembran tierischer und pflanzlicher Lebewesen. In den Membranen der meisten Bakterien kommen sie hingegen nicht vor. Sie sind Begleitstoffe in Fetten und Ölen und besonders reich in Eidotter und Zellen pflanzlicher Samen vorhanden. Lecithine erlauben das Emulgieren -Vermischen- von Fetten und Wasser und sind somit wichtige natürliche Tenside -Emulgatoren- für Nahrungs- und Futtermittel. Lecithine sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff -E 322- für Lebensmittel -auch für „Bio-Produkte“- zugelassen mit Höchstmengenbeschränkung ausschließlich bei Säuglingsnahrung. Auf Zutatenlisten werden sie als Lecithin, Sojalecithin oder E 322 aufgeführt. In der Medizin und in der Kosmetik werden sie auch als Wirkstoff, in der Diätetik als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Technisch gewonnene Lecithin-Produkte, wie Extrakte aus Sojabohnen oder Eiern, enthalten in Abhängigkeit von ihren Quellen neben Lecithinen zum guten Teil auch andere Phospholipide sowie Sphingomyeline und Glycolipide. Auch diese Stoffgruppen haben ähnliche physikalische Eigenschaften und sind Emulgatoren. Der Anteil der polaren Lipide -unlöslich in Aceton- muss entsprechend einer EU-Richtlinie in Lecithin-Produkten mindestens 60 % betragen.
    Quelle: Wikipedia
  • E415 - Xanthan


    Xanthan: Xanthan -selten Xantan- ist ein natürlich vorkommendes Polysaccharid. Es wird mit Hilfe von Bakterien der Gattung Xanthomonas aus zuckerhaltigen Substraten gewonnen und wird als Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer E 415 als Verdickungs- und Geliermittel eingesetzt. Xanthan ist für Öko-Lebensmittel zugelassen.Xanthan kann vom menschlichen Organismus nicht verstoffwechselt werden und wird daher zu den Ballaststoffen gezählt. Im Darm wird es teilweise von dort lebenden Mikroorganismen abgebaut. In hohen Dosen kann es abführend wirken. Xanthan gilt dennoch als gesundheitlich unbedenklich. Fälle von Allergien, Unverträglichkeiten oder Überempfindlichkeiten sind nicht bekannt.
    Quelle: Wikipedia
  • E420 - Sorbit


    Sorbit: Sorbit [zɔrˈbiːt] -der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol- zählt zu den Alditolen -Zuckeralkoholen- und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln -Lebensmittelzusatzstoff E 420- als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung. Sorbit ist die reduzierte Polyolform der Hexosen Glucose, Fructose und Sorbose und kann aus diesen durch katalytische oder elektrochemische Hydrierung hergestellt werden.
    Quelle: Wikipedia
  • E421 - Mannit


    Mannit: Mannit -der Mannit-, auch -das- Mannitol, ist ein Zuckeralkohol und leitet sich strukturell von der Mannose ab. Er kommt in der Natur als D-Mannitol vorwiegend in Salzpflanzen -Halophyten-, aber auch in Pilzen, Algen und Tieren vor.Der Name stammt von Manna, und konkret vom süßen Saft der Manna-Esche -Fraxinus ornus L.-. Der eingetrocknete Saft der Manna-Esche enthält 13 % Mannit. Mannit wird besonders in Braunalgen -bis zu 40 % der Trockenmasse-, Pilzen, Flechten, Ölbaumgewächsen und Braunwurzgewächsen akkumuliert. Bekannte Pflanzen mit hohen Mannitgehalten sind Feigen und Olivenbäume. Mannit kommt auch im Saft der Lärche sowie in Meeresalgen der Gattung Laminaria -der Gehalt kann bei bis zu 20 % liegen- vor. Mannit wird aus Fructose durch Hydrierung -wie z. B. andere Polyole Sorbit und Maltit- gewonnen. In der Weinherstellung gilt der Mannitstich als Weinfehler.
    Quelle: Wikipedia
  • E422 - Glycerin


    Glycerin: Glycerin -von griech. glykerós ‚süß‘ , auch Glycerol oder Glyzerin- ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1‚2,3-triol. Glycerin ist ein Zuckeralkohol und der einfachste dreiwertige Alkohol, ein Triol. Der Name Glycerol wurde eingeführt, da er die korrekte Endung -ol für einen Alkohol besitzt -die Endung -in steht für Alkine oder Amine-. Glycerin ist in allen natürlichen Fetten und fetten Ölen – z. B. Pflanzenölen – chemisch gebunden als Fettsäureester -Triglyceride- vorhanden und spielt eine zentrale Rolle als Zwischenprodukt in verschiedenen Stoffwechselprozessen. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es das Kürzel E 422.
    Quelle: Wikipedia
  • E466 - Carboxymethylcellulose


    Carboxymethylcellulosen: Carboxymethylcellulosen -CMC- sind Celluloseether, Derivate der Cellulose, bei denen ein Teil der Hydroxygruppen als Ether mit einer Carboxymethyl-Gruppe -–CH2–COOH- verknüpft sind. Die Cellulose wird aus Nadel- und Laubhölzern gewonnen.
    Quelle: Wikipedia
  • E903 - Carnaubawachs


    Carnaubawachs: Carnaubawachs -lateinisch Cera Carnaubae-, auch Brasilianisches Wachs oder Cearawachs, stammt aus dem Blatt-Exsudat der in Brasilien wachsenden Carnaubapalme -Copernicia prunifera-. Es wird vor allem in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie, in Medikamenten und als Bestandteil in Autowachsen und Polituren verwendet.
    Quelle: Wikipedia
  • E950 - Acesulfam-K


    Acesulfam: Acesulfam-K ist ein synthetischer, hitzebeständiger Süßstoff. Der Chemiker Karl Clauß entdeckte 1967 bei der Hoechst AG zufällig bei der Synthese von Oxathiazinondioxiden eine süß schmeckende Verbindung.Als Lebensmittelzusatzstoff wird es als E 950 deklariert.
    Quelle: Wikipedia
  • E951 - Aspartam


    Aspartam: Aspartam -E 951- ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird. Die erlaubte Tagesdosis beträgt in der EU 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.Aspartam leitet sich von den beiden natürlichen α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin.
    Quelle: Wikipedia
  • E965 - Maltit


    Maltit: Maltit -E 965, auch Maltitol- ist ein Zuckeraustauschstoff, der durch Hydrierung von Maltose hergestellt wird. Maltit gehört wie Sorbit, Mannit, Xylit, Isomalt und Erythrit zur Gruppe der sogenannten Polyole -Zuckeralkohole- und wird vor allem in zuckerfreien und kalorienreduzierten Lebensmitteln, z. B. für Diabetiker, verwendet. Maltit ist nicht gesundheitsschädlich, kann aber in großen Mengen abführend wirken und zu Bauchschmerzen und Blähungen führen. Die tägliche Höchstverzehrmenge für einen erwachsenen Menschen wird mit ca. 30–50 g angegeben. Dies entspricht beispielsweise ca. 4–5 sogenannten zuckerfreien Schaumküssen. Maltit wirkt weniger abführend als Sorbit. Aus Glucosesirup wird auch der Maltit-Sirup hergestellt, ebenfalls ein Zuckeraustauschstoff mit der gleichen E-Nummer. Es dient als Lebensmittelzusatzstoff in einer Vielzahl kalorienreduzierter Produkte wie Bonbons, Marzipan und Kaugummis. Enthalten diese Produkte keine anderen Zucker -Mono- oder Disaccharide-, dürfen diese trotz des süßen Geschmacks als zuckerfrei ausgelobt werden. Enthalten diese Produkte zusätzlich von Natur aus Mono- oder Disaccharide, z. B. aus Früchten, so können sie als ohne Zuckerzusatz deklariert werden. Rechtlich geregelt werden diese Deklarationen innerhalb der Europäischen Union von der Verordnung -EG- Nr. 1924/2006 -Health Claims-. Maltit hat in kristalliner Form etwa 90 %, in Sirupen etwa 50–80 %, der Süßkraft von Zucker und muss in der EU wie alle Zuckeralkohole mit einem Brennwert von 10 kJ/g deklariert werden -zum Vergleich: Zucker hat 16‚5 kJ/g-.
    Quelle: Wikipedia
  • E965ii - Maltitsirup


    Maltit: Maltit -E 965, auch Maltitol- ist ein Zuckeraustauschstoff, der durch Hydrierung von Maltose hergestellt wird. Maltit gehört wie Sorbit, Mannit, Xylit, Isomalt und Erythrit zur Gruppe der sogenannten Polyole -Zuckeralkohole- und wird vor allem in zuckerfreien und kalorienreduzierten Lebensmitteln, z. B. für Diabetiker, verwendet. Maltit ist nicht gesundheitsschädlich, kann aber in großen Mengen abführend wirken und zu Bauchschmerzen und Blähungen führen. Die tägliche Höchstverzehrmenge für einen erwachsenen Menschen wird mit ca. 30–50 g angegeben. Dies entspricht beispielsweise ca. 4–5 sogenannten zuckerfreien Schaumküssen. Maltit wirkt weniger abführend als Sorbit. Aus Glucosesirup wird auch der Maltit-Sirup hergestellt, ebenfalls ein Zuckeraustauschstoff mit der gleichen E-Nummer. Es dient als Lebensmittelzusatzstoff in einer Vielzahl kalorienreduzierter Produkte wie Bonbons, Marzipan und Kaugummis. Enthalten diese Produkte keine anderen Zucker -Mono- oder Disaccharide-, dürfen diese trotz des süßen Geschmacks als zuckerfrei ausgelobt werden. Enthalten diese Produkte zusätzlich von Natur aus Mono- oder Disaccharide, z. B. aus Früchten, so können sie als ohne Zuckerzusatz deklariert werden. Rechtlich geregelt werden diese Deklarationen innerhalb der Europäischen Union von der Verordnung -EG- Nr. 1924/2006 -Health Claims-. Maltit hat in kristalliner Form etwa 90 %, in Sirupen etwa 50–80 %, der Süßkraft von Zucker und muss in der EU wie alle Zuckeralkohole mit einem Brennwert von 10 kJ/g deklariert werden -zum Vergleich: Zucker hat 16‚5 kJ/g-.
    Quelle: Wikipedia
  • E967 - Xylit


    Xylit: Xylit -auch Xylitol- ist ein Trivialname für ein Stereoisomer des Zuckeralkohols Pentanpentol. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Bezeichnung -E 967- und dient als Zuckeraustauschstoff. Die Entdeckung geht auf den späteren Nobelpreisträger Emil Fischer zurück. Die Besonderheit an Xylit ist seine in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung. Auf einige Säugetiere, vor allem Hunde, wirkt Xylit dagegen toxisch, was zu seiner tiermedizinischen Bedeutung führt.
    Quelle: Wikipedia

Analyse der Inhaltsstoffe

Die Analyse basiert ausschließlich auf den aufgeführten Inhaltsstoffen und berücksichtigt keine Verarbeitungsmethoden.
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    Details zur Zusammensetzung der Inhaltsstoffe


    : Edulcorants (xylitol, sorbitol, maltitol, mannitol, sorbitol, sirop de maltitol, aspartame, acésulfame-K), gomme base, stabilisant (glycérol), maltodextrine, arômes, fécule, émulsifiants (sucroesters d'acides gras, lécithines de soja), épaississants (gomme de cellulose, gomme xanthane), extrait de thé vert 0.1%, agent d'enrobage (cire de carnauba), antioxydant (e321), colorant (bleu brillant FCF)
    1. Edulcorants -> en:sweetener - percent_min: 8.33333333333333 - percent_max: 99.2
      1. xylitol -> en:e967 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 1.04166666666667 - percent_max: 99.2
      2. sorbitol -> en:e420 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 49.6
      3. maltitol -> en:e965 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 33.0666666666667
      4. mannitol -> en:e421 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 24.8
      5. sorbitol -> en:e420 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 19.84
      6. sirop de maltitol -> en:e965ii - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 16.5333333333333
      7. aspartame -> en:e951 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 14.1714285714286
      8. acésulfame-K -> en:e950 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 12.4
    2. gomme base -> en:gum-base - percent_min: 0.1 - percent_max: 49.65
    3. stabilisant -> en:stabiliser - percent_min: 0.1 - percent_max: 33.1333333333333
      1. glycérol -> en:e422 - vegan: maybe - vegetarian: maybe - percent_min: 0 - percent_max: 33.1333333333333
    4. maltodextrine -> en:maltodextrin - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0.1 - percent_max: 24.875
    5. arômes -> en:flavouring - vegan: maybe - vegetarian: maybe - percent_min: 0.1 - percent_max: 5
    6. fécule -> en:starch - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_proxy_food_code: 9510 - percent_min: 0.1 - percent_max: 5
    7. émulsifiants -> en:emulsifier - percent_min: 0.1 - percent_max: 5
      1. sucroesters d'acides gras -> en:e473 - vegan: maybe - vegetarian: maybe - percent_min: 0 - percent_max: 5
      2. lécithines de soja -> en:soya-lecithin - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_food_code: 42200 - percent_min: 0 - percent_max: 2.5
    8. épaississants -> en:thickener - percent_min: 0.1 - percent_max: 5
      1. gomme de cellulose -> en:e466 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
      2. gomme xanthane -> en:e415 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 2.5
    9. extrait de thé vert -> en:green-tea-extract - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_food_code: 18155 - percent_min: 0.1 - percent: 0.1 - percent_max: 0.1
    10. agent d'enrobage -> en:glazing-agent - percent_min: 0 - percent_max: 0.1
      1. cire de carnauba -> en:e903 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 0.1
    11. antioxydant -> en:antioxidant - percent_min: 0 - percent_max: 0.1
      1. e321 -> en:e321 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 0.1
    12. colorant -> en:colour - percent_min: 0 - percent_max: 0.1
      1. bleu brillant FCF -> en:e133 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 0.1

Nährwertangaben

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    Nährstoffgehalte


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      Fett in geringer Menge (0.2%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Konsum von Fett, insbesondere von gesättigten Fettsäuren, kann den Cholesterinspiegel erhöhen, was das Risiko von Herzkrankheiten steigert.

      Empfehlung: Reduzieren Sie den Konsum von Fett und gesättigten Fettsäuren
      • Wählen Sie Produkte mit einem geringeren Gehalt an Fett und gesättigten Fettsäuren.
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      Zucker in geringer Menge (0%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Zuckerkonsum kann zu Gewichtszunahme und Zahnverfall führen. Außerdem erhöht er das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

      Empfehlung: Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und zuckerhaltigen Getränken
      • Zuckerhaltige Getränke (wie Limonaden, Fruchtgetränke, Fruchtsäfte und -nektare) sollten so weit wie möglich eingeschränkt werden (nicht mehr als 1 Glas pro Tag).
      • Wählen Sie Produkte mit geringerem Zuckergehalt und reduzieren Sie den Konsum von Produkten mit Zuckerzusatz.
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      Salz in geringer Menge (0.05%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Salz- (oder Natrium-) Konsum kann zu einem erhöhten Blutdruck führen, was das Risiko von Herzkrankheiten und Schlaganfällen erhöhen kann.
      • Viele Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, wissen es nicht, da sie oft keine Symptome haben.
      • Die meisten Menschen nehmen zu viel Salz zu sich (im Durchschnitt 9 bis 12 Gramm pro Tag), etwa das Doppelte der empfohlenen Höchstmenge.

      Empfehlung: Begrenzen Sie den Konsum von Salz und gesalzenen Lebensmitteln
      • Reduzieren Sie die Salzmenge beim Kochen und salzen Sie bei Tisch nicht nach.
      • Schränken Sie den Konsum von salzigen Snacks ein und wählen Sie Produkte mit geringerem Salzgehalt.

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    Nährwertangaben


    Nährwertangaben So wie verkauft
    für 100 g / 100 ml
    Verglichen mit: Kaugummis
    Energie 770 kj
    (184 kcal)
    +8 %
    Fett 0,2 g -48 %
    Gesättigte Fettsäuren 0,2 g -6 %
    Kohlenhydrate 73 g +9 %
    Zucker 0 g -100 %
    Mehrwertige Alkohole (Polyole) 71 g +8 %
    Ballaststoffe ?
    Eiweiß 0 g -100 %
    Salz 0,05 g +63 %
    Obst‚ Gemüse und Nüsse (Schätzung aus der Analyse der Zutatenliste) 0 %

Umweltauswirkungen

Art der Verpackung

Transport

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